Vollautomaten von DeLonghi, Siemens, Philips, Jura, Nivona & Co. im Check
Kaffeevollautomaten-Test: Die besten Modelle im Vergleich
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Kaffeevollautomaten bieten eine große Auswahl und sind komfortabel in der Handhabung. Wir haben 48 aktuelle Modelle ausgiebig getestet.
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Ohne Kaffee geht bei Ihnen gar nichts? Dann sind Sie kein Einzelfall. Laut der Studie "So trinkt Deutschland Kaffee" vom Deutschen Kaffeeverband wird hierzulande so viel Kaffee getrunken wie noch nie. Bei den meisten kommt dabei eine Filterkaffeemaschine (46 Prozent) zum Einsatz, manche setzen auf einen Siebträger (6 Prozent). Kaffeevollautomaten sind zuletzt aber schwer im Kommen. Dem "Kaffeereport 2023" von Tchibo und dem Wirtschaftsmagazin zufolge besitzen inzwischen mehr ein Drittel der deutschen Haushalte einen Vollautomaten, gerade junge Menschen schätzen die teils großen Auswahl und die einfache Bedienung. Wir hatten 48 aktuelle Modelle von verschiedenen Herstellern im Test und geben Tipps zum Kauf. Anlässlich der Oster-Angebote 2024 (20. bis 25. März) finden Sie bei Amazon allerlei Kaffeevollautomaten zu reduzierten Preise.
Der Spitzenreiter unter den Kaffeevollautomaten, der DeLonghi Rivelia, hat uns ein wenig von den Socken gehauen. Mehrere Faktoren spielen dabei eine Rolle: Der Bohnenbehälter lässt sich abnehmen und durch einen zweiten, im Lieferumfang enthaltenen Behälter ersetzen. So lassen sich die Bohnen für die Zubereitung problemlos wechseln. Eine weitere Besonderheit ist die Möglichkeit, die Kaffeemühle zu reinigen, was bei Vollautomaten nicht alltäglich ist. Die Maschine passt sich den Vorlieben des Nutzers an, indem sie die bevorzugten Getränke und Rezepte zu verschiedenen Tageszeiten speichert und auf dem bedienfreundlichen 3,5-Zoll-Touchdisplay vorschlägt. Dazu bietet der Rivelia 16 verschiedene Heiß- und Kaltkaffeeprogramme mit oder ohne Milch und zeichnet sich durch eine hochwertige Ausstattung aus. Dies umfasst das LatteCrema-Milchsystem ohne Schläuche und mit einem praktischen Becher. Trotz der umfangreichen Funktionen ist das Gerät erstaunlich kompakt und wird zu einem äußerst angemessenen Preis von 830 Euro (Stand: März 2024) angeboten.
Guter Kaffee und kinderleichte Handhabung zum fairen Kurs verspricht der Philips 3300 Series LatteGo. Das namensgebende Highlight ist das praktische Milchsystem mit einem Becher, der einfach an der Maschine eingehakt wird. Zwar bietet der Vollautomat lediglich fünf Kaffeeprogramme an, darunter ist aber der trendige Iced Coffee und die Getränke schmecken. Außerdem bleibt das Gerät bei der Espressozubereitung mit gerade einmal 58 Dezibel (dB) schön leise. Ausstattung, Bedienung und Pflege stimmen. Gepaart mit dem derzeitigen Kurs von knapp 370 Euro (Stand: März 2024) bietet der Philips 3300 Series LatteGo ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Der wichtigste Aspekt beim Kaffeevollautomaten-Test ist die Qualität der Getränke, die sich mit den Geräten zubereiten lassen. Zu diesem Zweck verkosten mehrere Kaffee-Fans aus der COMPUTER-BILD-Redaktion die Spezialitäten aus den getesteten Vollautomaten. Entscheidend für die Beurteilung ist dabei der Geschmack und die Crema des Espressos in den Standardeinstellungen. Denn der kleine italienische Koffein-Kick lässt sich praktisch mit jeder Maschine herstellen. Für den Test wird stets die gleiche Bohnensorte verwendet, eine 100-Prozent-Arabica-Röstung eines beliebten Markenanbieters. Arabica-Bohnen sind zum einen magenschonender als Robusta-Mischungen und eignen sich zum anderen am besten dazu, Farbe, Zeichnung, Dichte, Stabilität und Aroma der Crema einzuschätzen. Beim Geschmack kommt es auf die Intensität, die Geschmacksnoten, den Geruch, die Temperatur, die Bitter- und Wässrigkeit sowie den Säuregrad des Espressos an. Obwohl Siebträgermaschinen weiterhin die Nase vorne haben, bewegen sich Kaffeevollautomaten mittlerweile auf einem hohen Niveau. Zum Teil entscheiden hier nur Nuancen.
Außer der Qualität der Kaffeegetränke müssen natürlich weitere Faktoren beim Vollautomaten stimmen:
- Ausstattung: Ein guter Kaffeevollautomat besitzt einen Getränkeauslauf, dessen Höhe sich für kleine und große Tassen verstellen lässt und zwei Becher auf einmal füllen kann. Auch einen Wasserfilter sollten Sie – gerade in höheren Preislagen – installieren können. Ein Fach für gemahlenen Kaffee ist ein nettes Extra, Gleiches trifft auf die Möglichkeit zu, Nutzerprofile erstellen zu können.
- Einstellungen: Die Kaffeemenge lässt sich bei den meisten Vollautomaten anpassen, Maschinen mit Milchsystem erlauben das in der Regel auch für die Milchmenge. Auch die Brühtemperatur sollte sich regulieren lassen, genauso wie der Mahlgrad.
- Kaffeeprogramme: Zu den Standardgetränken gehören die Klassiker Espresso, Caffè Crema, Milchkaffee, Cappuccino und Latte macchiato – die können auch viele Maschinen zubereiten. Top-Geräte bieten noch mehr, etwa trendige Spezialitäten wie Flat White und Galão oder Cold Brew Coffee und andere Kaltgetränke. Heißes Wasser für Tee & Co. gibt fast jeder Automat aus, zudem bekommen Sie den Milchschaum häufig auch separat.
- Bedienung: Ob Knöpfe und Drehregler, Sensortasten oder Touchdisplays: Wenn die Bedienung kompliziert und träge ist, die Menüs sich nur umständlich navigieren lassen und jeder Kaffeebezug zum Akt wird, vergeht schnell der Spaß am Automaten. Zudem sollte die Bedienungsanleitung alle wichtigen Funktionen ausführlich und verständlich erklären.
- Milchsystem: Sofern ein Milchsystem vorhanden ist, bleibt die Frage: Wie praktisch lässt es sich nutzen? Manche Kaffeevollautomaten haben lediglich eine Milchaufschäumdüse, andere bringen zumindest einen Gummischlauch mit. Bessere Modelle kommen mit einem Milchbehälter aus Kunststoff, Glas oder Edelstahl und legen noch eine Milchlanze obendrauf. Auch die Art der Milchausgabe spielt hier eine wichtige Rolle: Einige Geräten geben den Milchschaum direkt über den Behälter aus, andere über den Zentralauslauf.
- Reinigung: In puncto Pflege sollte es Ihnen der Kaffeevollautomat möglichst einfach machen. Der Wasserhärtebereich sollte sich auf jeden Fall einstellen lassen, damit die Maschine nicht so schnell verkalkt. Automatische Programme für die Reinigung und Entkalkung sind wünschenswert. Außerdem sollte auch die Handreinigung des Gehäuses und der beweglichen Teile wie Abtropfschale und Wasserbehälter kein Kopfzerbrechen bereiten. Bei der Brühgruppe ist es schon fast Geschmackssache: eine fest verbaute Einheit mit vollautomatischer Reinigung oder doch lieber herausnehmen und per Hand abspülen? Hier scheiden sich die Geister.
- Technik: Idealerweise macht ein Kaffeevollautomat wenig Lärm bei der Zubereitung, verbraucht nicht allzu viel Strom und ist so gebaut, dass er überall hin- und drunterpasst. Dieses Kunststück gelingt aber nicht jedem Modell.
Der Premium-Kaffeevollautomat Siemens EQ 900 bietet in den Top-Ausführungen je zwei Bohnenfächer und elektrische Mahlwerke. Das Milchsystem ist vollständig integriert, der Nutzer steckt den Milchbehälter einfach in die Maschine. Die Ausgabe erfolgt über dasselbe Modul, über das der Kaffee in die Tasse gelangt. In Sachen Kaffeequalität überragt der EQ 900 die Konkurrenz, obendrein lässt er sich kinderleicht bedienen und bietet allerlei Zusatzfunktionen. Mit einem Preis von knapp 2.160 Euro (Stand: März 2024) ist das getestete Modell TQ907D03 allerdings kein Schnäppchen. Die günstigeren Varianten mit einem Mahlwerk und Bohnenfach gehen bei 1.530 Euro (Preis im März 2024 für das Modell TQ903D09) los.
Neben dem Testsieger Siemens EQ 900 konnte auch das Multitalent DeLonghi Eletta Explore Cold Brew (Preis im März 2024: 910 Euro) bei der Espresso-Qualität auftrumpfen. Hier zeigte sich die Crema schön dicht und stabil mit einer leicht öligen Konsistenz. Das milde Aroma konnte ebenfalls überzeugen. Der Espresso selbst kommt herrlich ausgewogen aus dem Kaffeevollautomaten, kräftig, ohne aufdringlich zu sein, mit einer idealen Mischung aus Säure und Bitterkeit, und die süßlich-schokoladigen Noten der Bohnen bekommen ihre Bühne. Neben der Espresso-Qualität brilliert der Eletta Explore Cold Brew auch mit seinen Kaffeeprogrammen: Sagenhafte 43 Spezialitäten stehen zur Auswahl, darunter auch einige Kaltgetränke wie der namensgebende Cold Brew Coffee. Übrigens schlägt sich der kleine Bruder Eletta Explore genauso gut bei der Espresso-Zubereitung, hat immerhin noch 36 vorinstallierte Kaffeeprogramme und ist bereits ab 750 Euro (Stand: März 2024) erhältlich.
Mit dem "P.A.G.2"-Mahlwerk verleiht Jura seiner nominellen Mittelklasse-Maschine E8 (EC) Premium-Flair. Das Besondere an der Technik: Nach dem Mahlvorgang entspannt sich die Mühle, die Sie jederzeit verstellen können. Abgesehen davon liefert der Kaffeevollautomat auch erstklassige Espressi, Cappuccino & Co. und hat das praktische "HP3"-Milchsystem mit separatem Auslauf. Auch die Pflege bereitet keine Probleme: Die Brühgruppe ist fest verbaut und säubert sich automatisch. Zudem gehört ein Behälter zum Lieferumfang, mit dem die Reinigung des Milchsystems mühelos vonstattengeht. Durch kleinere Anpassungen an der Bedienoberfläche fällt die Handhabung im Vergleich zum Vorgängermodell noch ein wenig leichter. Der Preis von 1.040 Euro (Stand: März 2024) für den Jura E8 (EC) geht deshalb auch in Ordnung.
Wer Geld sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen möchte, greift zu gebrauchten Kaffeevollautomaten oder Modellen, die refurbished sind. Dabei handelt es sich um Geräte, die der Hersteller oder Händler generalüberholt und geprüft hat, etwa nachdem Käuferinnen und Käufer sie zurückgegeben haben. Je nach Einzelfall können die Kaffeevollautomaten beispielsweise kleinere optische Mängel aufweisen. Preislich lohnt es sich im Vergleich zum Neuprodukt in der Regel deutlich. Eine große Auswahl an Modellen, die gebraucht oder refurbished sind, finden sie bei Ebay.
Mit seinem hervorragenden 7,8-Zoll-Touchdisplay macht es der Saeco Xelsis Suprema SM8889/00 den Kaffee-Fans besonders leicht. Die Bedienung am XXL-Bildschirm ist intuitiv und selbsterklärend, hinzu kommen die erstklassigen Einstellungsmöglichkeiten. Dafür bietet der Suprema den sogenannten "Coffee Equalizer", mit dem sich über allerlei Slider zahlreiche Justierungen vor der Zubereitung vornehmen lassen. Da macht das Herumexperimentieren richtig Spaß. Abseits davon brüht der Kaffeevollautomat der Philips-Tochter auch allerlei leckere Kaffeespezialitäten und gibt sich bei der Reinigung pflegeleicht und informativ. Zwar ist der Saeco kein Schnäppchen, für ein Gerät aus der Premiumklasse ist der Preis von 1.100 Euro (Stand: März 2024) aber mehr als angemessen.
Im Gegensatz zum Saeco Xelsis Suprema hapert es beim Melitta Barista TS Smart bei der Bedienung am Automaten. Zur Rettung kommt hier allerdings die überaus intuitive Smartphone-Steuerung mit der "Melitta Connect"-App. Dazu müssen Sie die Kaffeemaschine einfach über Bluetooth mit der Anwendung koppeln, eine WLAN-Verbindung ist nur fürs Herunterladen der Konfigurationen nötig, registrieren müssen Sie sich gar nicht. Die App ist sehr übersichtlich aufgebaut, die Justierung der Getränke und der Start der Zubereitung funktionieren problemlos. Der Preis für den Melitta Caffeo Barista TS Smart beträgt angemessene 805 Euro (Stand: März 2024).
Kaffeevollautomaten arbeiten nicht gerade geräuscharm. Ihre Mühle mahlt den Kaffee, sie kochen das Wasser und pressen es dann unter Hochdruck mit 15 oder 19 Bar durch die Brüheinheit. Dabei rattert und zischt es ordentlich, wenn auch nur kurz, denn ein Espresso ist in weniger als einer Minute zubereitet. Hier avanciert der Nivona NIVO 8000 (Preis im März 2024: 1.160 Euro) mit gerade einmal 52 Dezibel (dB) zum Ruhepol unter den getesteten Maschinen. Wird zusätzlich Milch aufgeschäumt, kann es allerdings schon mal deutlich lauter werden. Sehr laut mahlen dagegen der WMF Perfection 740L (Preis im März 2024: 1.150 Euro) und der DeLonghi Dinamica ECAM 350.55.B (Preis im März 2024: 520 Euro) mit jeweils recht kreischigen 78 dB.
Mahlwerk, Heizeinheit und Pumpe ziehen bei ihrer Arbeit kräftig Strom und erreichen während der Zubereitung für einige Sekunden Spitzenwerte weit über 1.000 Watt. Trotz der Strompreisbremse ergeben sich weiterhin durchaus errechenbare Energiekosten beim Betrieb eines Kaffeevollautomaten. In dem Punkt erweist sich der Siemens EQ 700 Classic (Preis im März 2024: 980 Euro) mit knapp 3,85 Cent pro Espresso-Zubereitung (bei 40 Cent pro Kilowattstunde) als recht stromhungrig, der überteuerte Smeg BCC02 (Preis im März 2024: 425 Euro) verbraucht lediglich Strom im Wert von etwas über 1,7 Cent. Etwa in der Mitte liegt der Krups Intuition Experience+ EA877D (Preis im März 2024: 855 Euro) mit 3,1 Cent pro Espresso-Herstellung.
Nicht alle haben zu Hause genügend Platz, um sich einen großen Kaffeevollautomaten in die Küche zu stellen. Besonders kompakt und für die Dimensionen recht leistungsstark zeigt sich der Tchibo Esperto 2 Milk. Der Nachfolger des Esperto Pro ist gerade einmal 18 cm breit und passt damit in so gut wie jede Küchenzeile. Zudem liefert der kleine Vollautomat guten Espresso, verfügt über ein integriertes Milchsystem mit Schlauch und Edelstahllanze und lässt sich problemlos bedienen. Neben Espresso und Caffè crema bereitet die Tchibo-Maschine auch Cappuccino auf Knopfdruck zu. Kleinere Mankos: kein Wasserfilter, kein Selbstreinigungsprogramm und ein recht lautes Mahlwerk. Dafür ist der Preis mit derzeit 300 Euro (Stand: März 2024) aber fair.
Vollautomat – klingt nicht nur praktisch, sondern ist es auch. Etwa bei der Reinigung. Fast alle Maschinen haben Spül- und Entkalkungsprogramme, die entweder automatisch starten oder Sie daran erinnern, sie auszuführen. Das Miele-Spitzenmodell CM 7750 CoffeeSelect (Preis im März 2024: 3.180 Euro) mit dreigeteiltem Bohnenbehälter und automatisch verstellbarem Zentralauslauf müssen Sie sich um die Entkalkung keine Gedanken machen – sofern Sie die Filterpatrone auf der Rückseite installieren und austauschen, wenn Sie von der Maschine dazu aufgefordert werden. Der Krups Intuition Experience+ EA877D reinigt seine fest verbaute Metall-Brühgruppe vollautomatisch. Gleiches gilt für alle anderen aktuellen Krups-Maschinen, WMF-Modelle und die Jura-Geräte. Bei den meisten anderen Geräten müssen Sie die Brühgruppe regelmäßig manuell säubern. Ansonsten bilden sich unhygienische Ablagerungen und die Technik droht, nicht einwandfrei zu funktionieren. Sehr einfach gestaltet sich das mit der Brüheinheit des Nivona NIVO 8000, die ein geschlossenes Design aufweist. Wie Sie die Brühgruppe reinigen, erfahren Sie in unseren Tipps für Kaffeevollautomaten.
Neben Brühgruppe und Oberfläche müssen Sie regelmäßig die Abtropfschale und den Tresterbehälter leeren. Hierbei ist etwas Geschick erforderlich, weil die besonders tiefen Geräte wie der Saeco Xelsis Suprema sehr lange Abtropfschalen besitzen, die die Nutzenden – samt flüssiger Füllung – ab und zu zum Ausguss balancieren müssen. Dafür lassen sich der Wassertank und der von der Abtropfschale unabhängige Kaffeesatzbehälter beim Saeco-Vollautomaten nach vorne herausziehen, einige wenige Modelle lösen das ähnlich. Bei den meisten Maschinen, wie dem Miele CM 6160 MilkPerfection (Preis im März 2024: 970 Euro), wird der Tresterbehälter in die Abtropfschale gesteckt, was zu etwas mehr Verschmutzung führt.
Ein Vollautomat ist die richtige Kaffeemaschine für Sie, wenn Sie es bei der Zubereitung schnell und bequem mögen, aber nicht auf Qualität und Vielfalt beim Kaffeegenuss verzichten wollen. Jede der hier getesteten Maschinen überzeugt auf die eine oder andere Art: Mit zwei abdrehbaren Bohnenbehältern, praktischen Funktionen und guten Leistungen in allen Bereichen überzeugt der DeLonghi Rivelia. Möchten Sie besonders leckere Kaffeespezialitäten in die Tasse bekommen, sollten Sie zum Siemens EQ 900 greifen. Legen Sie viel Wert auf eine große Auswahl an Kaffeeprogrammen, ist der DeLonghi Eletta Explore Cold Brew die richtige Wahl für Sie. Eine besonders einfache Milchschaumzubereitung bietet der Preis-Leistungs-Sieger Philips 3300 Series LatteGo. Die beste Bedienung bringt der Saeco Xelsis Suprema SM8889/00 dank XXL-Display mit, die intuitivste App-Steuerung der Melitta Caffeo Barista TS Smart. Besonders leise ist der Nivona NIVO 8000. Der Reinigungsaufwand beim Krups Intuition Experience+ EA877D ist besonders gering: Der Vollautomat reinigt seine fest verbaute Brühgruppe vollautomatisch, zudem dürfen einige Teile in die Spülmaschine. Das gilt auch für den Jura E8 (EC), der mit seinem Premium-Mahlwerk hervorragende Kaffeegetränke zaubert und einige nützliche Features mitbringt. Und wenn es bei Ihnen nur wenig Platz in der Küche gibt, bietet sich der Tchibo Esperto 2 Milk an.