
1. Finger weg von abgepacktem Grillfleisch!
Lassen Sie die Finger von Schweinenackensteaks aus dem Supermarkt, die vor Marinade nur so triefen. Warum? Aufgrund der dickflüssigen Marinaden können Sie nicht immer erkennen, wie frisch das Fleisch wirklich ist oder ob es sehr sehnig ist. Kaufen Sie lieber pures Schweinefleisch, das Sie selber marinieren. Unsere Rezepte helfen Ihnen dabei.
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Lassen Sie die Finger von Schweinenackensteaks aus dem Supermarkt, die vor Marinade nur so triefen. Warum? Aufgrund der dickflüssigen Marinaden können Sie nicht immer erkennen, wie frisch das Fleisch wirklich ist oder ob es sehr sehnig ist. Kaufen Sie lieber pures Schweinefleisch, das Sie selber marinieren. Unsere Rezepte helfen Ihnen dabei.
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2. Kein Pökelfleisch grillen
Schweinefleisch wird sehr gerne gepökelt. Kasseler oder auch Wiener Würstchen sind Schweinefleischprodukte, die mit Nitritpökelsalz haltbar gemacht wurden. Auf dem Grill reagiert das Nitrit mit dem im Fleisch enthaltenen Eiweiß, und es entstehen krebserregende Nitrosamine. Möchten Sie gerade fettarmes Schweinefleisch einer „Salzbehandlung” unterziehen, damit es saftig bleibt, können Sie es in einer selbst gemachten Salzlake (etwa 30 Gramm Salz pro 1 Liter Wasser) ziehen lassen. Dieses Fleisch können Sie bedenkenlos grillen.
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Schweinefleisch wird sehr gerne gepökelt. Kasseler oder auch Wiener Würstchen sind Schweinefleischprodukte, die mit Nitritpökelsalz haltbar gemacht wurden. Auf dem Grill reagiert das Nitrit mit dem im Fleisch enthaltenen Eiweiß, und es entstehen krebserregende Nitrosamine. Möchten Sie gerade fettarmes Schweinefleisch einer „Salzbehandlung” unterziehen, damit es saftig bleibt, können Sie es in einer selbst gemachten Salzlake (etwa 30 Gramm Salz pro 1 Liter Wasser) ziehen lassen. Dieses Fleisch können Sie bedenkenlos grillen.
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3. Achten Sie auf die Struktur des Fleisches
Natürlich können Sie auch fettarmes Schweinefleisch grillen, doch schön marmoriertes Fleisch bleibt auf dem Grill weitaus saftiger. Verwechseln Sie Fett aber nicht mit Sehnen, die Sie vorher auf jeden Fall aus dem Fleisch herausschneiden sollten. Ansonsten würden Sie Ihren Gästen zähe „Schuhsohlen” anstelle von saftigen Nackensteaks auftischen. Unser Tipp: Erkundigen Sie sich bei Ihrem Metzger nach Schweinefleisch der Handelsklasse E. Unter diese Klasse fällt Fleisch mit einem Muskelanteil von etwa 55 Prozent, das besonders gut fürs Grillen geeignet ist.
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Natürlich können Sie auch fettarmes Schweinefleisch grillen, doch schön marmoriertes Fleisch bleibt auf dem Grill weitaus saftiger. Verwechseln Sie Fett aber nicht mit Sehnen, die Sie vorher auf jeden Fall aus dem Fleisch herausschneiden sollten. Ansonsten würden Sie Ihren Gästen zähe „Schuhsohlen” anstelle von saftigen Nackensteaks auftischen. Unser Tipp: Erkundigen Sie sich bei Ihrem Metzger nach Schweinefleisch der Handelsklasse E. Unter diese Klasse fällt Fleisch mit einem Muskelanteil von etwa 55 Prozent, das besonders gut fürs Grillen geeignet ist.
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4. Auf die Garzeit kommt es an
Bei Schweinefleisch gibt es kein „rare”! Grillen Sie Fleisch vom Schwein auf jeden Fall durch. Empfehlenswert ist es dennoch, das Fleisch vom Grill zu nehmen, wenn es innen ganz leicht rosa ist (Kerntemperatur etwa 66 bis 70 Grad Celsius). So ist es am zartesten und schmeckt besonders gut. Das klappt am besten, wenn Sie Schweinefleisch bei niedrigen Temperaturen indirekt grillen, also bei geschlossenem Deckel und nicht direkt über der Kohle. Direkte, starke Hitze kommt höchstens zum Schluss zum Einsatz, damit das Fleisch eine schmackhafte Kruste erhält.
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Bei Schweinefleisch gibt es kein „rare”! Grillen Sie Fleisch vom Schwein auf jeden Fall durch. Empfehlenswert ist es dennoch, das Fleisch vom Grill zu nehmen, wenn es innen ganz leicht rosa ist (Kerntemperatur etwa 66 bis 70 Grad Celsius). So ist es am zartesten und schmeckt besonders gut. Das klappt am besten, wenn Sie Schweinefleisch bei niedrigen Temperaturen indirekt grillen, also bei geschlossenem Deckel und nicht direkt über der Kohle. Direkte, starke Hitze kommt höchstens zum Schluss zum Einsatz, damit das Fleisch eine schmackhafte Kruste erhält.
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5. Marinade richtig auftragen
Spareribs und Schweinebraten schmecken richtig lecker, wenn sie mit einer süßen (oder auch süß-scharfen) Sauce bestrichen werden. Doch sollten Sie Saucen mit Zucker, Melasse, Honig oder Rübenkraut erst kurz vor Ende auftragen, da die Sauce sonst verbrennen würde. Bei lang gegarten Rippchen beispielsweise wird die zuckerhaltige Sauce erst 25 Minuten vor Ende aufgetragen. Und auch dann sollten Sie das Fleisch nur indirekt, also nicht über der heißen Glut, grillen.
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Spareribs und Schweinebraten schmecken richtig lecker, wenn sie mit einer süßen (oder auch süß-scharfen) Sauce bestrichen werden. Doch sollten Sie Saucen mit Zucker, Melasse, Honig oder Rübenkraut erst kurz vor Ende auftragen, da die Sauce sonst verbrennen würde. Bei lang gegarten Rippchen beispielsweise wird die zuckerhaltige Sauce erst 25 Minuten vor Ende aufgetragen. Und auch dann sollten Sie das Fleisch nur indirekt, also nicht über der heißen Glut, grillen.
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